Sehr schnell mal schränken wir uns selbst ein, weil in unserem Kopf – mehr oder weniger bewusst – ein erhobener Zeigefinger rumgeistert: „Was könnten sich die anderen denken!“
Doch mit welchen Auswirkungen:
Wir tun Dinge, auf die wir Lust haben, überhaupt nicht.
Oder wir ziehen es nicht so durch, wie es uns im Moment entsprechen würde.
Oder wir machen etwas, worauf wir eigentlich so gar keinen Bock haben.
Wir arbeiten zum Beispiel mehr, als es uns im Moment gut tut.
Und vieles mehr.
Letztlich orientieren wir uns durch diese mahnende, strenge Stimme im Kopf stark am Außen. Und entfernen uns dadurch von uns selbst, von unseren Bedürfnissen und Wünschen.
In diesem Video erzähle ich dir zwei Geheimnisse, die du kennen solltest.
Ich möchte dir Mut machen. Mut, dich mehr um dich und weniger um die anderen zu kümmern.
Daher findest du unter dem Video noch ein paar Fragen, die dir helfen können, mehr deinem eigenen Kopf und Herz zu folgen.
Damit du freier und selbstbestimmter entscheiden und handeln kannst.
Na, wie ist es bei dir?
Hast du Bereiche in deinem Leben, wo diese innere, kritische Stimme, die dich darauf hinweist, dass „die anderen“ etwas nicht goutieren könnten, besonders laut ist?
Wobei meldet sich das „Was könnten die anderen denken!“ vorrangig? Im Bezug auf dein Äußeres, dein berufliches Umfeld, Freundeskreis, Wohnbereich, Beziehung, …
Wer sind denn eigentlich „diese Anderen“?
Vor wessen Urteil hast du Angst?
Sind diese anderen Menschen wirklich so wichtig für dich?
Wie würde sich dein Leben verändern, wenn du dich zumindest ein bisschen weniger darum kümmern würdest, was andere von deinem Tun (oder Nichttun) halten?
Was würdest du dann anders machen?
Wie würdest du dich dann fühlen?
Was wären ein, zwei kleine Schritte, wie du hier zu mehr Freiheit kommen könntest?
Was könntest du einfach mal ausprobieren?
Nimmst du dir konkret etwas vor?
Was kann dir bei der Umsetzung helfen?
Wie kannst du dir Mut machen?
Wie kannst du da dranbleiben und nicht aufgeben?
Wie kannst du dich an dein Vorhaben auch in einigen Wochen noch erinnern?
Ich freue mich, wenn du – zum Beispiel gleich unten im Kommentar – mir schreibst, was du für Erfahrungen mit dem „Was könnten sich die anderen denken“ hast. Was hilft dir, freier zu agieren? Was ist dir schon gelungen? Was fällt dir vielleicht manchmal noch schwer?
Orientiere dich an dir und deinen Bedürfnissen!
Du verdienst es.
Mit sonnigen Grüßen
PS: Wenn du auf dieser Seite oben rechts deine E-Mail-Adresse einträgst, halte ich dich auf dem Laufenden, wenn ich wieder Inspirationen für dich habe.
Vielen Dank, diese Hinweise im Video mit so viel Einfühlung rüber zu bringen!
Herzliche Grüße
Eva
Liebe Eva, ich danke dir für die liebe Rückmeldung! Freue mich, wenn es dir gefällt.
Herzlichst, elke
Super, liebe Elke!
Danke, liebe Andrea!
Liebe Elke, erstmals danke für deine so natürlichen Video`s (mußte zwischen durch immer wieder mal schmunzeln). Deine Impulse regen sehr zum Nachdenken an. Ich frag mich schon lange,ob mir ein Urteil oder Meinungen einiger Personen in meinem Umfeld wirklich so wichtig sind? Ich persönlich merke, dass ich mir mit dem älter werden auch mehr Freiraum und Freiheiten nehme.
Herzlichen dank und liebe Grüße susanne
Ja, liebe Susanne, für deine liebenswerte Rückmeldung.
Und, ja, ich erlebe es auch so, dass, je älter ich werde, es mir umso leichter fällt, mich an mir zu orientieren. 🙂
Sonnige Grüße dir!
Herzlichst, elke
Von Herzen 1 000 Dank liebe Elke für Deine so wertvollen Videos, ich liebe es weil Du das so natürlich und geerdet rüber bringst, regt mich sehr zum nachdenken an. Ein so schönes Geschenk was Du an uns Frauen machst. Wünsche Dir alles Liebe und Erfolg in Deinem Tun !
herzlichst Cynthia
Liebe Cynthia, ich freue mich sehr über deine liebe Rückmeldung und die guten Wünsche!
Lass uns die Welt umarmen, denn sie steht uns offen!
Herzlichst, elke
Liebe Elke!
Danke für dieses Video!
Ja, auch ich bin am Lande aufgewachsen und meine Mutter war immer sehr bedacht, was die Nachbarn sagen könnten. „Ja, nicht anecken, ja nichts anmerken lassen“ etc. Dies hat mich auch geprägt und ich habe Jahre gebraucht um dies „loszuwerden“. Ganz ist es noch immer nicht weg, aber viel, viel besser geworden. Ich habe mir vorgenommen, sichtbarer zu sein, mich zu trauen in die erste Reihe zu stellen, im Mittelpunkt zu sein etc. Ich habe bemerkt, dass ich dies in der Öffentlichkeit immer noch vermieden habe. Ich habe den Anfang schon gemacht und nichts Schlimmes ist passiert. Nur das ich besser gesehen werde und dies fühlt sich super an.
Liebe Grüße von
Rosemarie
Wie schön, liebe Rosemarie, das freut mich sehr für dich!
Wir werden immer in jenem Ausmaß gesehen, wie sehr wir uns selbst sehen und uns selbst erlauben, gesehen zu werden. 🙂
Alles Liebe für dich!
Herzlichst, elke