Mein Coming Out.
Dies ist derjenige Text, welchen zu veröffentlichen mir bisher am meisten Mut abverlangt hat. Und gleichzeitig war diesen Beitrag zu schreiben wahrscheinlich das Wichtigste, was ich für meine Weiterentwicklung tun konnte.
Manche werden möglicherweise diesen Blog-Beitrag überhaupt nicht nachvollziehen können, weil sie die Ängste nicht kennen, die mich bisher aufgehalten haben, gewisse Anteile von mir offen nach außen zu zeigen. Aber ich denke, wir haben alle Seiten an uns, die wir eher nur einem sehr vertrauten Kreis zugänglich machen. Insofern vertraue ich darauf, dass du mich letztlich verstehen wirst.
Eine Freundin hatte mir vor vielen Jahren ihre Wahrnehmung meiner Person mit einem Bild beschrieben. Sie sah mich als farbenfrohe Tulpe. Ich sitze in der Mitte dieser Blume und meine Blütenblätter sind an Fäden befestigt, deren Enden ich in der Hand halte. Mit einer unglaublichen Virtuosität sei ich ständig am Steuern, abwechselnd einzelne oder mehrere Fäden zu lockern und wieder anzuziehen, sodass – je nach Situation – unterschiedliche Blütenblätter aufgehen und Licht darauf fallen kann. Wie eine Musikerin, die ihr Instrument sehr gut beherrscht, spiele ich sensitiv mein Lied. Und es gäbe Blütenblätter, die ich permanent im Dunklen lasse, die ich anderen niemals zeige, zu welchen ich vielleicht selbst ganz lange nicht hingesehen habe.
Jetzt halte ich dies zu einem Teil für relativ normal.
Niemand von uns lebt und zeigt ständig alle ihre/seine Seiten. Wir schwingen uns ein auf unser Umfeld und stimmen uns ein auf die diversen Rollen, die wir innehaben. In unserem Job treten wir bis zu einem gewissen Grad anders auf als zum Beispiel in der Ausübung der Mutterrolle, …
Wir stimmen unser Instrument immer wieder neu, um mit dem Orchester, in dem wir im jeweiligen Augenblick spielen, harmonische Klänge erzeugen zu können. Und wir spielen mit unterschiedlichen Menschen(gruppen) verschiedene Melodien bzw. manchmal sogar sehr konträre Musikstile.
Zu einem anderen Teil erachte ich dies sogar als sinnvoll.
Um bei dem Bild der Tulpe zu bleiben: Wären alle meine Blütenblätter ständig weit aufgeklappt, würde ich mein gesamtes Innerstes nach außen kehren und nicht wenige Mitmenschen wären dadurch sogar überfordert.
Abgesehen davon macht es mich natürlich verletzlich.
Nun halte ich wirklich sehr viel vom Zulassen meiner eigenen Verletzlichkeit.
Die letzten Jahre hindurch habe ich mich intensiv darin geübt, diese Verletzlichkeit lieben zu lernen.
Denn, wenn ich eines kapiert habe, dann das, was Brené Brown so wunderbar in ihren Büchern beschreibt, dass nämlich erst das Annehmen der eigenen Verletzlichkeit uns ermöglicht, aus vollem Herzen zu leben.
Allerdings empfiehlt Brown auch, darauf zu achten, wer es verdient, deine Verletzlichkeit zu sehen!
Das waren nun zwei Argumente für mein virtuoses Tulpenspiel.
Was spricht jedoch dagegen?
In meiner Arbeit mit Frauen sehe ich immer wieder eine Verhaltensweise bzw. einen Anspruch, der unheimlich viel Kraft kostet:
Das unsagbar anstrengende Bemühen, alles (oder zumindest möglichst viel) unter Kontrolle zu haben.
Vor allem dieser nie und nimmer einlösbare Wunsch, die eigene Wirkung auf andere und das, was andere von uns denken, kontrollieren zu können, ist es, der auf Dauer sehr müde macht.
Viele Frauen mühen sich enorm ab und investieren eine Menge an Zeit, Energie und Geld, um dem „zu entsprechen“, von dem sie glauben, dass es angeblich von ihnen erwartet wird.
Egal, ob es jetzt um ihr Äußeres geht oder um Fragen, ob sie mit ihren Leistungen gut genug sind.
Dahinter liegt die Sehnsucht nach Anerkennung, Liebe und dem Zugehörig-Sein.
Mein Tulpenspiel entspringt natürlich ebenso diesem Wunsch nach Anerkennung und Geliebt-Werden.
Bereits in meiner Kindheit habe ich außerordentlich sensible Fühler dafür entwickelt, wie Menschen ticken und wie sie gestimmt sind. Dieses Spüren von atmosphärischen (Ver-)Stimmungen und Schwingungen, das feine Wahrnehmen von Sehnsüchten, Emotionen, Energien, … war für mich als Kind Auslöser, je nach Wahrnehmung eben einzelne Blütenblätter zu bewegen und so ans Scheinwerferlicht zu bringen.
Diese Fertigkeit des feinen Wahrnehmens erweist mir – und letztlich meinen Kundinnen – heute grundsätzlich in meiner Arbeit im 1:1-Coaching und mit Gruppen sehr hilfreiche Dienste.
Also, auf das gute Spüren und Wahrnehmen will ich daher weiterhin nicht verzichten.
Aber ich habe mit bald schon 46 Jahren keine Lust mehr, unnötige Zeit und Energie zu verlieren mit Kontroll-Versuch-Tulpenblätterspielen und durch das Rittern um Anerkennung von außen.
Ich mag auch nicht mehr einzelne Anteile von mir verstecken.
Das bringt uns nun schon in den Bereich jener Tulpenblätter, die ich lange im Dunklen ihr Dasein fristen ließ.
Ein zentraler Wunsch von mir war immer, ernst genommen zu werden.
Als ich noch in der Politik tätig war, bemühte ich mich doch tatsächlich immer wieder – teils bewusst, teils unbewusst, meine Weiblichkeit nicht allzu sichtbar in den Vordergrund zu rücken, weil ich meinte, dadurch in diesem männlich dominierten Umfeld eher ernst genommen zu werden (Was dies bedeutet für die Würdigung des Weiblichen generell und meine eigene Wert-Anerkennung als Frau ist eine andere Geschichte.).
Heute arbeite ich erfreulicherweise in einem gänzlich anderen Feld.
Ein anderes Beispiel:
Meine ausgelassene, komödiantische Ader zeige ich im Wesentlichen bisher nur sehr selten und meist wenigen ausgewählten Personen. Eigentlich eher nur meinem Mann und Kindern. Denn diese wissen das zu schätzen und nehmen mich trotzdem ernst.
Und in Bezug auf diese Seite weiß ich auch noch nicht, ob ich das ändern möchte.
Aber es gibt einen anderen, zentralen Tulpenblätterbereich in mir, da ist es mir einfach nicht länger möglich, diesen im Schatten zu belassen.
Einerseits drängt dieser Teil meines Selbst sehr stark ans Licht.
Und andererseits muss ich ihn sichtbar machen, weil ich ohne ihn meine Arbeit nicht in ihrer vollen Brillanz leisten kann.
Gleichzeitig habe ich totales Muffensausen, diese Blätter nach außen zu öffnen.
Meine Angst, mein innerer Widerstand ist, ich könnte dann nicht mehr ernst genommen werden.
Da unsere inneren Widerständen unsere größten Wachstumschancen aufzeigen …
und da wir – um größer zu werden und mehr Freiheit zu erreichen – unsere Ängste annehmen und trotzdem handeln müssen …
…. hier nun mein Coming Out.
… mein öffentliches Bekenntnis zu mir in meiner vollen Wesenheit.
Ja, für mich gibt es weit mehr als das,
was wir sehen,
was wir mit unserem Verstand begreifen und
mit naturwissenschaftlichen Gesetzen erklären können.
Uff, jetzt ist es heraußen.
Warum das für mich so schwer ist?
Ich bin mit 20 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten und bezeichnete mich über viele Jahre hinweg als Atheistin. Das Umfeld, in dem ich mich damals bewegte, sah Religion nach Karl Marx als „Opium fürs Volk“. Und auch ich selbst hatte mich der Aufforderung der Aufklärung verschrieben, mich meines Verstandes zu bedienen.
In Wahrheit hatte ich zwar meinen Glauben an das katholische Gottesbild verloren, allerdings war ich auch danach noch immer gläubig: Ich glaubte an das Gute im Menschen und an die Kraft der Vernunft.
Mit der Zeit hat sich für mich allerdings wieder ein Zugang zur Spiritualität ergeben.
Zuerst war diese Tür nur einen Spalt geöffnet. Doch je älter ich wurde, ging dieses Tor immer weiter auf.
Der Beitritt zu einer Religion kommt auch heute für mich nicht infrage. Das liegt daran, dass ich mich in meiner Freiheitsliebe keinem Regelwerk unterwerfen möchte, mir nicht vorschreiben lassen möchte, was ich wie zu glauben habe.
Aber vor allem östliche Traditionen und hier vor allem auch das jahrtausendealte Wissen rund um das Thema Energie haben mich interessiert und sicherlich stark beeinflusst.
Ich habe verschiedenste Ausbildungen im Bereich der Energiearbeit gemacht und arbeite bisher – vor allem für mich selbst – mit diesen Methoden.
Ich habe auch Schritt für Schritt Zugang zu einem intuitiven, mir in der Verbundenheit quasi innewohnenden Wissen bekommen, das ich mit meinem Verstand nicht erklären kann. Und da bin ich sicherlich auch noch nicht am Ende meines Weges.
Worum ich mich bis jetzt jedoch tunlichst bemüht habe, war, diesen Aspekt meiner Wesenheit immer nur sehr selektiv, nur sehr vorsichtig zu zeigen. Denn ich hatte extreme Angst, ansonsten in ein esoterisches Eck gestellt, für verrückt erklärt und nicht mehr ernst genommen zu werden.
Das kommt auch nicht von ungefähr. Es gibt im Bereich der Esoterik sicher Dinge, die in meinen Augen in erster Linie Geschäftemacherei sind. Auch halte ich zum Beispiel von den zahlreichen Verschwörungstheorien, die herumschwirren, gar nichts.
Und ich mag mich eigentlich auch nicht etikettieren lassen (- obwohl, ich komme den Zuschreibungen, also den Etiketten, die andere vergeben, so oder so eh nicht aus.)
Ginge es nur um mich, so hätte ich ruhig noch so weiter tun können wie bisher.
Aber dieser alte Umgang beeinträchtigte meine Arbeit.
Denn:
Um meine volle Wirkung in meiner Arbeit entfalten und
mein ganzes Potential leben zu können,
brauche ich alle Anteile von mir.
Ich brauche meinen scharfen Verstand, all mein Wissen, mein ganzes Spüren und meinen bodenständigen, pragmatischen Zugang genauso wie meine – in nenne es jetzt der Einfachheit halber – andere Form von Bewusstheit.
Ich merkte,
- dass ich durch das Nicht-Sichtbar-Machen meines Ganzen in meiner Arbeit an Grenzen angelangt bin.
- dass das Herumeiern, was ich wie beschreiben soll und wem ich was zeige, mich daran hindert, alles, was ich zu geben habe, meinen Kundinnen zur Verfügung zu stellen.
- dass nur das Sichtbar-Machen und das Einbringen all meiner Seiten ermöglicht, die Frauen, mit welchen ich arbeite, zu ihrem höchsten Wohl zu begleiten.
Die vorangegangene Verpuppung war für mich wohl notwendig, um in dieser geschützten Sicherheit etwas in mir sich entwickeln zu lassen.
Aber dieser Kokon ist mir jetzt längst zu klein geworden ist und es ist höchste Zeit, heraus zu kommen und meine Flügel zu entfalten.
Indem ich anerkenne und bekenne, was ich alles bin,
habe ich Zugriff zu meiner ganzen Kraft und
kann meine ganze Wirkung entfalten.
So erst kann das Licht, welches ich mit auf meinen Weg bekommen habe, wirklich scheinen.
So kann ich Frauen auf ihrem wundervollen Weg in ihre ganze Größe mit mehr spielerischer Leichtigkeit begleiten und Veränderung kraftvoller unterstützen.
Und wenn mich jetzt einige für verrückt halten oder nicht ernst nehmen:
Sei´s drum. (Sie haben mich wahrscheinlich auch vorher schon so gesehen.)
Ich freue mich über deine Rückmeldung. Vielleicht magst du ja unten einen Kommentar schreiben.
Und ich wünsche dir ein Rund-Um-Du-Sein!
Weil: Du bist gut genug.
Alles Liebe für dich und mit sonnigen Grüßen!
Herzlichst,
deine Elke
(Foto von mir: Rudi Ferder, www.derferder.at)
In meinem nächsten Workshop für Frauen am 21. Mai 2016 geht es zum Teil um ähnliche Themen:
Einfach du.
Deine innere Sicherheit entdecken und deine Wirkung entfalten.
Wenn du mehr darüber erfahren willst, hier der Link:

Dir selbst eine gute Freundin sein.
Hier kannst du dich für meinen kostenlosen, vierteiligen Videokurs anmelden und gleich damit starten.
Liebe Elke – dein Coming-Out hat mich sehr berührt und ich habe mich selbst drin entdeckt, mit anderen Themen zwar aber doch so, dass ich immer auswähle wem -oder welcher Gruppe – ich WAS von mir zeigen kann/will. Denn sich als Ganzes zu zeigen, macht angreifbar und verletzlich. Sich nicht zu zeigen, ist ein sehr anstrengender Prozess. Ich arbeite dran, bin auf dem Weg zur Öffnung …
Liebe Anita,
danke für deinen für mich sehr wertvollen Kommentar!
Ja, ich denke, jede von uns darf sich das Recht herausnehmen, sich auch durch Nicht-Zeigen da oder dort zu schützen, ebenso wie zu entscheiden, was wir (er)öffnen wollen. Und wir dürfen uns auch durchaus etwas Zeit lassen dabei, wenn wir dies brauchen.
Alles Liebe für deinen Weg!
Herzlichst, elke
Liebe Elke,
der heutige Regentag passt genau, um sich in solche Gedanken, wie die von Dir tatkräftig gebündelt, hinein zu trauen. DANKE DAFÜR <3 Mir kommen dabei Zeilen in den Sinn, die ich vor ca. einem Jahr aufschrieb und sich in mir manifestierten. Dass mein "langsames" Ent-Scheid-ungen treffen seither ganz viel mit dem Abwäge, welche Seite ich nach Außen treten lasse, zu tun hat, erkenne ich durch deine Worte <3
Was ich von mir / meiner Welt weiß – mich aber immer noch verletzbar macht:
"Ich widerspreche der Linearität der Zeit und der Abläufe. Dem fassbaren Beginn und dem benennbaren Ende eines Ereignisses.
Alles beginnt bevor es wahrnehmbar ist. Die unbewusste, richtungsgebende Entscheidung ist bereits unbestimmte Zeit vor dem ersten aktiven Schritt gefällt. Ebenso wie jedes Geschehnis nicht zu Ende ist, auch wenn die konkrete Situation abgeschlossen ist. In der Be-geben-heit ist mein ICH passive Empfängerin. Aus jeder Begebenheit gehe ich verändert heraus. Alles macht mich zu der Person die ich gerade eben bin." pk 2015
Durch dein "Outing" einen Schritt weiter: DANKE DAFÜR <3
Lass uns die Regentropfen zum Wachsen nützen <3 freudestrahlende Grüße, petra.
Liebe Petra,
wie wunderschön, dass du deine Zeilen hier öffentlich mit uns teilst!!!
Es freut mich sehr, wenn auch meine Gedanken dich anregen, immer tiefer hineinzusehen.
Ja, der Regentag wird uns erfrischen und beim Weiterwachsen unterstützen.
Alles Liebe für dich!
Von Herzen, elke
Liebe Elke,
Dein Text macht Mut! Mut alle unsere „Blütenblätter“ zu zeigen! Wir brauchen alle so dringend Vorbilder! Du bist eines!
Andrea
Liebe Andrea,
wir können uns alle gegenseitig inspirieren und Vorbilder sein!
Und es freut mich, dass du meine Zeilen als Mut machend empfindest: Das gehört zu den Dingen, die ich am liebsten tue.
Herzensgrüße, elke
Liebe erwachte Elke,ich glaube dir dass dir das nicht leicht gefallen ist. Und ich verstehe jetzt warum ich mich von Beginn an mit dir verbunden gefühlt habe. Wir haben eben unsere ganz speziellen Fähigkeiten und Wahrnehmungen. Ich hab auch Jahre gebraucht um das anzunehmen und ich oute mich insofern als ich mit Menschen darüber spreche was ich „spüre/höre“ und anhand der Reaktion merke ich ob eine/r das erkennt oder nicht. Ich wünsche dir liebe Elke wie immer das Allerbeste und weiter so mit deiner dir eigenen lichkeit. Glg waltraud
Liebe Waltraud,
danke dir für deinen liebenswerten Kommentar und die guten Wünsche!
Ich weiß nicht, ob ich mich als „erwacht“ bezeichnen würde. Irgendwann habe ich es aufgegeben, „Erwachen“ als ein Ziel zu sehen. Wir sind jetzt so wie wir sind. Und eine Stunde später, morgen und überübermorgen sind wir schon wieder anders. Und immer sind wir gut genug.
Alles, alles Liebe und Gute auch für dich weiterhin!
Herzlichst, elke
Liebe Elke, ich habe sehr sehr Freude! So wundervoll, dass du aus dem Kokon kommst! Roots & Wings! Von Herzen, Andrea
Liebe Andrea,
ich wäre heute noch lange nicht dort, wo ich bin, hätte ich dich nicht als Mentorin!
Danke dir dafür aus ganzem Herzen!
elke
Liebste Elke, ich freu mich so mit dir, dass du dich so zeigst. Was für eine Kraft, was für eine Freude und Liebe in deinem dich Zeigen stecken.
Ja, die Welt braucht dich, ganz.. sprüe, funkle .. sei du so, wie du bist… time to be you, time to be magic.. yes
in freudiger satter Verbundenheitheit zu dir
Gé
Liebeste Géraldine,
das glaube ich auch: Die Welt braucht uns. Dich und mich. genauso wie die vielen, vielen anderen wunderbaren Frauen und Männer dort draußen.
Saftig-breite, beste Grüße nach Köln!
Busserl, elke
Liebe Elke,
wie schön – ich freu mich mit Dir!! Und falls das geht: Ich würde schon gern mehr von Deiner komödiantischen Seite kennen lernen 🙂
Ich wünsch Dir einen lustigen Regentag – bis bald,
Liebe Grüße,
Astrid
Liebe Astrid,
wie wäre es mit komödiantischem, gemeinsamen Tanzen? 🙂
Auf bald, meine Liebe!
Das klingt super – ich bin dabei 🙂
Liebe Elke,
wow, bin über Geraldine-Aimee über Facebook auf deinen Beitrag gekommen und ich freue mich sooo sehr für dich: Hurra, wir werden immer mehr! Lass es uns rocken! Ich fühle deine „Einfach Du selbst sein“-Werdung, weil ich eben diesen Prozess auch durchlaufen und lange schon keinen Bock mehr habe, wertvolle Lebensenergie von mir zurückzuhalten, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Und Tschüüüüss!! diesen dummen Gedanken, die wir verwendet haben, um unser wahres Selbst nicht anzunehmen und auszudrücken! Wenn ich zurück denke an fast 2 Jahrzehnte Anwaltstätigkeit, empfinde ich das aus heutiger Sicht als kleingeistiges, engstirniges Paragrafen-Gefummele, wo Herz und Seele keinen Platz haben und das ist in der Politik ja ähnlich. Ich drücke dich ganz dolle! Bianke
Liebe Bianke!
Danke dir von Herzen für deinen bestärkenden Kommentar und gell: Das voll und ganz zu sich Stehen macht so eine unglaubliche Kraft frei. 🙂
Alles Liebe für deinen Weg weiterhin!
Herzlichst, elke
Die Göttin in mir grüßt die Göttin in dir.
Herzensgrüße zurück!
Wir treffen uns bei der Großen Mutter. 🙂